Dabei kommt es auf die Schöpfungshöhe der Arbeitsergebnisse an. Schöpfungshöhe ist ein Kriterium im Urheberrecht, mit dem man bemisst, ab wann es sich um ein Werk mit urheberrechtlichem Schutz handelt.
Beispiel: Hat ein*e Schüler*in “nur” allgemeingültige Ergebnisse in einem Test/Arbeitsblatt formuliert (z.B. Lösungen von Mathematikaufgaben), gibt es vermutlich keine große Schöpfungshöhe. Du kannst die Arbeitsergebnisse teilen. Wurde hingegen eine eigene Kurzgeschichte oder ein umfangreiches künstlerisches Werk von Schüler*innen produziert, bitten wir dich, diese Arbeiten nicht zu veröffentlichen. Zu Anschauungszwecken kannst du stattdessen ein selbst gestaltetes Beispiel in dein Material integrieren.